Wirklich reinen Wein einschenken

 Ein besonderer Genuss: Weinveredelung mit den Klängen der Schöpfung

 

Längst ist es bekannt, dass Pflanzen besser gedeihen, wenn in ihrem Umfeld harmonische Musik erklingt oder Menschen Lieder singen. Wenn man ihnen sozusagen ein „Wohlfühl-Ambiente“ verschafft. Auch Landwirte berichten, dass ihre Kühe mehr Milch geben, wenn in den Ställen klassische Musik gespielt wird. Und viele Therapeuten bringen ihren Heilerfolg mit den wunderbaren und sorgfältig ausgesuchten Klängen in Verbindung, die ihre Patienten während der Behandlung genießen dürfen.

Warum also sollten seine feinen Erzeugnisse, für die er auch schon mehrmals Preise gewonnen hat, nicht auch „Musik hören und genießen“ dürfen, fragte sich eines Tages ein dynamischer Winzer aus der Südpfalz, der mit viel Sinn für Qualität und Liebe zum Detail „seine“ Trauben schon längst nach den Richtlinien des ökologischen Weinbaus kultiviert. Seine Reben und den Boden behandelt Christian Butz auf seinem Weingut in Hochstadt respektvoll, verwöhnt ihn sogar mit Effektiven Mikroorganismen und arbeitet auch mit pilzwiderstandsfähigen Rebsorten. Kenner schätzen seine naturbelassenen Weine wegen ihrer unverkennbaren Lebendigkeit.

Die kosmischen Rhythmen beachten

 Kein Wunder: der Natur ist er so sehr verbunden, dass er sogar die Rhythmen des Mondzyklus mit einbezieht – ein sehr altes Wissen. Entdeckte man doch schon vor Tausenden von Jahren die Auswirkungen des Mondrhythmus auf die Natur und wusste diese weise zu nutzen. Und so wartet der Winzer die entsprechenden Mondphasen ab, um spezielle Arbeitsschritte durchzuführen, da man somit im Weinberg eine noch bessere Effizienz erzielen kann.

Interessanterweise setzte sich ja schon Rudolf Steiner mit den kosmischen Rhythmen des Mondes, der Sonne und der Planetenbewegungen auseinander und rief 1924 die bio-dynamische Anbaumethode ins Leben, die heute weltweit auf vielen Bauernhöfen und landwirtschaftlichen Betrieben angewandt wird. Hierbei geht es darum, den Lauf der Gestirne, hauptsächlich aber den des Mondes, zu verfolgen und die Saat- und Pflanzzeiten danach zu richten. Und da der Mond in 28 Tagen alle Tierkreiszeichen durchwandert, beeinflusst er – je nachdem, in welchem Tierkreis er sich gerade befindet - verschiedene Pflanzenarten und Pflanzenteile. „Somit macht die Natur selbst den besten Wein“ erläutert Christian Butz, der nach seiner Ausbildung zum Önologen einige Zeit auf Weingütern in Neuseeland, Australien und Südafrika arbeitete und sich dort besondere Kenntnisse aneignete.

Das Universum ist Klang

Doch setzt sich der vielseitig orientierte und belesene Winzer mit seiner Frau Sandra auch gerne mit den kosmischen Schwingungsprinzipien und in diesem Zusammenhang natürlich mit dem Thema Klang auseinander. Denn in den Schöpfungsmythen verschiedener Kulturen lesen wir nicht nur bei den alten Ägyptern, dass der Gott Thoth die Welt durch seine Stimme erschuf. Auch bei den Hopi-Indianern entstand das Leben durch den Schöpfungsgesang und sie sprechen daher dem Gesang als solchem die stärkste Heilkraft zu. In Indien gilt das Heilige „OM“ als der Urton der Schöpfung und diese mystische Sanskrit-Silbe, die nicht nur nach den alten Schriften alle Energieformen des Lebens enthält, wird dort täglich von vielen Menschen intoniert und als beliebtes Klang - Mantra zur Meditation eingesetzt. Und so wie dem Didgeridoo von den australischen Aborigines die Schaffung der Welt zugeschrieben wird, sprechen auch afrikanische Volksstämme vom „Urklang der Schöpfung“. In Polynesien gar bliesen die Götter zur Erschaffung der Welt in Muschelhörner.

„Das Universum ist Klang“ sagt nicht nur Dr. Deepak Chopra. Die heutige Wissenschaft nebst modernen Ärzten und Quantenphysikern ist sich mit den alten Mystikern einig in der Erkenntnis „Alles schwingt“ – jede Pflanze, jedes Mineral, ja jede Zelle und jedes Atom ist permanent in Schwingung. Töne und Musik unterliegen dem Schwingungsprinzip.

Was also lag für den Winzer aus Leidenschaft näher als seine edlen Tropfen mit der Musik in Verbindung zu bringen?

Christian Butz ganz in seinem Element in seinem großzügig angelegten Weinberg
in harmonischer und blühender Umgebung

„8b sound-system“

Die schöpferische Kraft des Klangs wird in einem ganz speziellen Verfahren während des Gärprozesses zur Weinveredelung eingesetzt. Hierzu wird der Wein etwa zehn Wochen lang zweimal – jeweils zu Sonnenaufgang und –untergang - täglich für 66 Minuten über das „8b sound-system“ beschallt. Die Zeiten der Beschallung berücksichtigen den Stand der Sonne, den Ort und den Monat.

Die Auswahl der Musik und die Art der Instrumente bilden einen entscheidenden Faktor bei der Beschallung, denn diese bestimmen maßgeblich die applizierten Frequenzspektren. Wohl wissend, dass bestimmte Frequenzspektren dem Wein besonders „gut klingen“, wurde unter alle Musikstücke ein genau abgestimmter „Klangteppich“ gemischt.

Letztendlich wird die Veredelung des Weins mit dem „schöpferischen Frequenzspektrum“, aber erst durch das „8b sound-system“ möglich. Der berühmte „Zufall“ brachte nämlich Christian Butz eines Tages in Kontakt mit Dirk Kolberg, einem studierten Musiker und Heilpraktiker. Mit ihm und dessen Firma „8balance Int.“ entwickelte er in der Folgezeit ein bio-energetisches Beschallungssystem zur Veredelung von Wein, das er nunmehr seit 2011 bis heute mit großem Erfolg einsetzt. Das extra angepasste System bietet die Möglichkeit einer direkten Beschallung im Weintank (also direkt in der Flüssigkeit) und mit dem stark erweiterten Frequenzbereich von 7 bis 200.000

Hz(Hertz) – ein normaler Lautsprecher bietet nur ca 16 bis 20.000 Hz.

„Wenn man nun bedenkt, dass der Mensch und auch der Wein zu etwa 80% aus Wasser bestehen, so wäre allein diese formgebende, harmonisierende Wirkung eine Beschallung wert“, erläutert Christian Butz. Und verdeutlicht: „Der erste ausgebaute beschallte Wein wurde in zwei gleichen Edelstahltanks vergoren, um ein signifikantes Versuchsergebnis zu erzielen. Wir konnten feststellen, dass der ‚beschallte Wein’ eine langsamereGärgeschwindigkeit hatte. Daraus resultiert, dass dieser fruchtbetonter und lebhafter ist, da weniger Gärungskohlensäure entweichen konnte und somit auch weniger Aromastoffe. Die harmonischere und cremigere Art des beschallten Weines lässt sich wesentlich darauf zurückführen, dass durch die Schwingungen der Musik die Hefe während der Vinifizierung permanent in Bewegung gehalten wurde.“

Über den frequenzspezifischen Klangteppich und eine permanente Trägerfrequenz wurden bei der bioenergetischen Beschallung der sechs verschiedenen beschallten Weine unter anderem Musikstücke von Brahms, Liszt, Chopin, Bizet, Mozart und Vivaldi eingespielt.

Neben diesen einzigartigen und exklusiven Weinen mit besonderer Note hat der Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft auch andere Rot- und Weißweine im Angebot, nebst einem wunderbaren roten und weißen „Traubensaft – Secco ohne Alkohol“ und natürlich auch rote und weiße Traubensäfte aus unbehandelten Trauben. Und einen sehr köstlichen weißen Glühwein, den man im Winter heiß und im Sommer auf Eis genießen kann. Ganz neu hinzugekommen ist nunmehr ein nach der klassischen Flaschengärungsmethode hergestellter Sekt, dessen Grundwein beschallt wurde. Ein exklusives Geschmackserlebnis mit vollmundigem Aroma!

Befreiung durch Hören

Auf seinem Weingut hat das Ehepaar Butz eine Vinothek eingerichtet, für Weinproben und Kundenbesuche. Die Preisstruktur ist so gestaltet, dass der Edle Tropfen für jeden erschwinglich bleibt. Viermal im Jahr fährt Christian Butz quer durch Deutschland und besucht seine Kunden persönlich. „Ich möchte Kontakt zu den Menschen haben, die unsere Weine kaufen“, unterstreicht er.

Bleibt für den (stillen) Genießer nur noch die abschließende Betrachtung übrig:

Da also nun infolge der Beschallung der Klang die zentrale Rolle in den veredelten Weinen spielt, ist es für den einen oder anderen vielleicht ein besonderes Erlebnis, wenn er/sie beim Genießen versucht, mit den im edlen Rebensaft gebundenen Klängen der Schöpfung Kontakt aufzunehmen, sprich „hineinzuhören“, also mit dem Wein während des Genießens eine meditative Verbindung einzugehen. Vielleicht sogar noch die entsprechende Musik dabei zu hören.

Hierbei sei daran erinnert, dass das „Tibetanische Totenbuch“ – eines der wichtigsten Weisheitsbücher der Menschheit – immer wieder „Höranweisungen“ bereithält. Denn in seiner eigenen Sprache heißt dieses Buch „Bardo Thödol“ – zu deutsch: Befreiung durch Hören. Und so beginnen viele Anweisungen in diesem ganz besonderen Buch mit dem Satz „O Edelgeborener, höre!“

So sei dem geneigten Leser zum Schluss eine wunderbare „Hörsequenz“ von Sören Kierkegaard“ weitergegeben:

 Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still.
Ich wurde,
was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist,
ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist,
sondern Hören.

So ist es:
Beten heißt nicht sich selbst reden hören,
Beten heißt still werden
Und still sein
Und warten, bis der Betende Gott hört.“

Das lässt sich mit diesen mit den Schöpfungsklängen veredelten Weinen doch sicherlich wohltuend unter dem Motto „Exklusives inklusive“ – also die „Lemniskatenschwingung 8“ plus „Balance“ – miteinander verbinden und so den Edlen Tropfen nicht nur schmecken, sondern den Inhalt auch noch „hörend“ in sich aufnehmen und damit ein ganz neues Erlebnis genießen.

Weingut
Christian Butz
Im Kirchacker 12
Verkaufsstelle: Hauptstr. 194
76879 Hochstadt/Pfalz

Tel.: 06347 - 476
Handy: 0175 - 1655549
Fax: 06347 - 6488
E-Mail: info@weingut-butz.de
Internet: www.weingut-butz.de




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Ein besonderer Genuss: Weinveredelung mit den Klängen der Schöpfung

Brigitte Schoop

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